2022 Transcontinental Race TCRNo8 / Das Rennen
Je nach individueller Routenplanung führt das Transcontinental Race über circa 4300 bis 4500 Kilometer von Gerhardsbergen (Belgien) nach Burgas (Bulgarien). Dabei muss die Strecke zwischen den vier Checkpoints (CZE, ITA, MON, ROM) frei geplant werden, alle Teilnehmer sind ohne Unterstützung von außen unterwegs, und müssen ihr Gepäck selbständig mitführen, sich versorgen, selbt organisieren, sich um Schlafgelegenheiten und Reparaturen am Rad kümmern. Christoph startet in als Rookie in sein erstes unsupported Rennen, hat Anfangs einige Probleme, beginnt langsam, kann aber in der zweiten Rennhälfte aufholen und kommt schließlich als Sieger in Burgas an.
(c) Tadek Ciechanowski | www.tadekciechanowski.com bzw. (c) TCR official www.transcontinental.cc
2022 Transcontinental Race TCRNo8 / Vorbereitung
Das Transcontinental Race wird Christophs erstes unsupported Ultra Radrennen. Um diese neue Herausforderung zu meistern, braucht es eine gewissenhafte Vorbereitung: Beleuchtung, Nabendynamo, Verkabelung am Rad, Rahmen- und Satteltasche, Testen der Ausrüstung, Routenplanung und Streckenbesichtigung. Es gab eine schier endlos lang Liste an Punkten abzuarbeiten um fit für das TCR zu sein.
(c) Sebastian Mittermeier | www.sebastianmittermeier.com
2022 Race Around Niederösterreich / Das Rennen
Das Race Around Niederösterreich 2022 führte über 600 Kilometer und 6000 Höhenmeter mit Start und Ziel in Weitra. Christoph Strasser war als Titelverteidiger der große Favorit, doch es schien kaum möglich, seinen Streckenrekord von 16h:55min aus dem Vorjahr zu verbessern. Das Ziel lautete erneut unter 17 Stunden zu bleiben.
(c) Lex Karelly | www.lexkarelly.com
2022 Race Across Italy / Das Rennen
Das Race Across Italy 2022 führte über 775 Kilometer und 10.500 Höhenmeter mit Start und Ziel in Silvi Marina bis an die Mittelmeerküste, von wo es nach einer Wende auf einer südlicheren Route über den Appenin wieder zurück an die Adriaküste ging. Christoph Strasser war der Favorit, doch ein Ausfall innerhalb seines Teams machte das Rennen für die nur zweiköpfige Crew besonders herausfordernd.
(c) Manuel Hausdorfer